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Chronik 1931 bis 1950

Vom Bau der Neuen Josefskirche bis nach dem zweiten Weltkrieg
Chronik 1931 bis 1950
Chronik 1931 bis 1950

Gebaut von Hans und Christian Rummel

Bevor die Erweiterung der Josefskirche auf dem Gelände zwischen Kirche und Berger Straße in Angriff genommen werden konnte, musste zuerst das alte Pfarrhaus an der Ecke zur Eichwaldstraße und seine Nebengebäude geräumt werden. Bereits 1928 hatte man mit Umbau und Erweiterung des Henning'schen Hauses Eichwaldstraße 41 begonnen. Pfarrer Höhler und die Kapläne wohnten dort schon seit Juli 1929. 1931 folgte dann der Umzug des Gemeindebüros ins neue Pfarrhaus. Damit sind die räumlichen Voraussetzungen für die Bauarbeiten geschaffen.

Viel schwieriger zu lösen ist die Frage nach der Finanzierung des Bauvorhabens, sind doch aus vorangegangenen Baumaßnahmen noch hohe Schulden vorhanden. Im Februar 1931 erklärt sich die Leitung der Dernbacher Schwestern bereit das Bornheimer Schwesternhaus zu kaufen. Sogleich beschließt der Kirchenvorstand dessen Verkauf für 150.000 Mark.

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