Ein langer Weg bis zum Ziel
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Von Barbara Broschart
Nach einer langen Pause – auch wegen der Pandemie – saßen wir Ende September 2022 endlich wieder zusammen, um uns für ein neues Theaterstück zu entscheiden.
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![Bild der Vorstellungen in Seckbach und Bornheim](/fileadmin/_processed_/a/1/csm_Bild_02_f3e6729336.jpg)
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Die Wahl fiel auf „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ von Autorin Winnie Abel. Und so starteten wir in unser neues Projekt mit einem ersten Theaterworkshop.
Zuerst wurde das Stück gemeinsam gelesen und Veränderungen am Text vorgenommen. So wurde beispielsweise aus dem Obdachlosen Reinhold die ehemalige Bahnmitarbeiterin Erika und aus einer Psychopatin wurde die Klimaaktivistin Ilse.
Es folgten 30 Probenabende und 9 Workshops an Wochenenden und natürlich viele Stunden Textlernen im privaten Umfeld.
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Vielfältige Fähigkeiten sind gefragt
Auf spielerische Art und Weise haben wir uns mit den verschiedenen Rollen beschäftigt. Es wurden richtige Beziehungen zu den Figuren aufgebaut. Szenische Gestaltungsschwerpunkte wurden entwickelt und fixiert. Die Szenen wurden immer und immer wieder eingeübt und mit prickelnden Ideen von Regisseurin Katrin Skok angereichert.
Viele Details wurden besprochen: Wie soll die Kulisse aussehen und wer kann sie anfertigen? Zum Glück hat Hajo Sommer hierbei tatkräftig unterstützt. Mit viel Können und Geschick hat er in 70 Arbeitsstunden eine tolle Bahnhofshalle gemalt und Paul Heß hat sie fachmännisch montiert. Beiden gilt ein besonderer Dank!
Aber auch über die Kostüme machte sich die Regisseurin gemeinsam mit dem Ensemble Gedanken, denn gerade dabei kommt es auf Kleinigkeiten an!
Für die Bereitschaft zu Soufflieren sind wir Andrea Fink sehr dankbar. Die Schauspieler fühlen sich auf der Bühne einfach sicherer, wenn sie wissen, dass notfalls ein Stichwort zugerufen wird. Herzlichen Dank, Andrea.
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Aufregung am Tag der Aufführung
Dann ist es endlich soweit: Alles ist bereitet und der Theaterzug fährt ein, am Samstag, 7. Oktober 2023 zur ersten Vorstellung in den Mariensaal der Maria Rosenkranz Kirche.
Ein neugieriges Publikum wartet im voll besetzten Saal. Die Spannung steigt und das Lampenfieber auch!
Lachen macht Mut
Bei allen dreien nun hinter uns liegenden Vorstellungen hatten wir ein tolles Publikum, das uns mit Lachen und Applaus Mut machte und uns beflügelte. Es hat Spaß gemacht vor diesem Publikum zu spielen.
Nicht zuletzt gilt unser Dank auch Katrin Skok, die mit ihren wunderbaren spritzigen Ideen das Stück bereicherte, uns hervorragend anleitete und zu Höchst-Leistungen anspornte. Eine tolle – aber auch anstrengende Zeit, in der wir viel gelacht und manchmal auch geflucht haben, liegt nun hinter uns.
Eine mit sich zufriedene Theatertruppe sagt „Tschüss“ und hoffentlich bis bald.
- LESE-TIPP: Regisseurin Katrin Skok im Interview