Ökumenischer Heiligabend
Eine besondere Krippenfeier
Es war ein besonderer Heiliger Abend, ganz anders als sonst. Ungewöhnlich, mit Einschränkungen und Herausforderungen. Umso schöner, dass wir an diesem Tag zur Krippenfeier zusammenkommen konnten. Etwa 100 Personen kamen um 15 Uhr in den Kirchgarten von Herz Jesu, wo dank des Arbeitskreises Fechenheimer Vereine e.V. eine Bühne samt Technik, Bänke und Zelte aufgestellt wurden.
Kinder der evangelischen Melanchthongemeinde und der katholischen Herz Jesu Gemeinde erzählten im Krippenspiel unter der Leitung von Pfarrer Arne Zick und Pastoralreferentin Corinna Feth die Geschichte von dem Hirten Habakuk und seinen vier ganz besonderen Schafen.
Das Weihnachtsevangelium zeigt uns: Gott ist allen Menschen nahe. Er thront nicht über den Menschen, sondern ist mitten unter uns und wendet sich vor allen denen zu, die am Rand der Gesellschaft stehen.
Jesus hat sich selbst als guten Hirten bezeichnet. Wie der Hirte Habakuk sorgt er sich um jeden einzelnen.
Musikalisch wurde die Krippenfeier von Marina Schäfers am Keyboard, von Moritz Nagel mit der Posaune und von Diakon Lucas Weiss begleitet.
Vielen Dank an alle, die mitgemacht und die Aktion unterstützt haben!
Um 17 Uhr ein weiterer Höhepunkt...
LICHTBLICK Weihnachten
Licht – Klang – Botschaft
60 Leute erlebten einen Weihnachtsgottesdienst mit künstlerischen Elementen: das Licht, das ins Dunkel kommt … das Weihnachtsevangelium – und ein Hoffnungsklang in Stiller Nacht.
Zu vor gab es einen Moment der Überraschung und des Staunens für die Bewohner*innen des Heinrich-Schleich-Hauses und eines Behindertenwohnheims: Zwei Ensemblemitglieder des Antagontheaters waren zusammen mit Pastoralreferentin Gabriela von Melle in Lichtkostümen unterwegs – waren da Engel? Lichtgestalten? Freudenboten? – überraschende Begegnungen!
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